Der Hohlengrund
Ursprünglich war im hintersten Einbacher Tal, im "Möhlin“ nur ein Hofgut, der „Hohlengrund“
Vom kargen Waldbauernhof zum energetisch autarken landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb
1597 wird vom Haus Fürstenberg und dessen Schirmvogtei Kloster Wittichen festgelegt, wie das ursprüngliche „Möhlin“, Hofgut Hohlengrund, nach der Aufteilung in den Schillingerhof, Hermeshof, Hohlengrundhof zu besteuern sei: Der Hermeshof zahlt die Hälfte (3/6), der Schillingerhof 1/3 (2/6) und der Hohlengrund 1/6 des ursprünglichen Bodenzinses vor Aufteilung. Dies entsprach dem jeweiligen Flächenanteil oder dem wirtschaftlichen Wert-Anteil der ungeteilten Möhlin.
Zwei Familien im Hofbesitz: "Ilg" von 1618 - 1887 und "Bächle" von 1888 - heute
1618/19 ist Lienhard Gilg mit dem 6. Teil des ehemaligen, ungeteilten Hofgutes zinspflichtig. Der Anteil der Zinspflicht entspricht seinem Flächenanteil vom ehemaligen Gesamtgut. Über die folgende Generation ist wenig bekannt.
Bis 1672 Michael Ilg
1672 -1716 Martin Ilg heiratete am 10.10. 1666 Barbara Schmid vom Basislishof, Frohnau, Tochter des Johannes Schmid (+1680) und der Maria Allgaier (+1680) Der Ehe entstammen neben Christian bis zum Jahre 1688 weitere 7 Kinder.
1716-1747 Christian Ilg (*9.12.1671 + 10.4.1747)
1. Ehe: Maria Schmid (Osterbach) (+ 9.9.1708)
2. Ehe: (28.4.1709) Susanna Schillinger (+13.3.1716)
3. Ehe: (25.5.1716) Luzia Schmalz (+3.11.1719)
4. Ehe: (22.1.1720 Maria Eva Zimmer (+ 14.1.1745)
Der 4. Ehe mit Maria Eva Zimmer, Tochter des Hirschwirts in Einbach Dorf, entstammen die Kinder Martin (*1720), Maria (*1721), Johannes (* 1723), Moritz (*1725), Christian (*1727), Susanna (*1729+1798), Johann Michael (*1733)
1747- 1773 Johannes Ilg (* 1723 verh. 12.6.1747 +1773) mit Elisabeth Schillinger (*1720 + 1789) vom Schillingerhof (Möhlin). Adam Schillinger, Schillingerhofbauer, war Vater von Elisabeth. Johannes kaufte seinem Vater Christian das „Gut in der Möhlin“ (= Hohlengrund / allerhinterster Hof) zum Preis von 325 Gulden ab. Der Ehe entstammen Paul (*1750 +1788), Klara (*1753 +1836), Brigitta (*1754), Regina (*1756+1811), Nikolaus (*1758), Johannes (*1761) und Karl (*1765).
Johannes trug mit seinem Sohn Paul die Hauptlast des Wiederaufbaus des Hofgebäudes nach dem großen Brand um den "Varnlehenskopf" im Jahre 1733, dem sicher auch das Holzgebäude mit Strohdach zum Opfer gefallen war. Vater Christian war mit dem Wiederaufbau aus Gründen seines Alters überfordert. Die Jahresangabe 1775 zeigt an, dass vermutlich 40 Jahre notwendig waren, den Hof mit Landwirtschaft wieder zu bewohnen und zu bewirtschaften.
1773 -1788 Paulus Ilg (*1750 +1788) verh.am 15.2.1773 mit Witwe. Anna Maria Armbruster geb. Stehle (Adlersbach) (*1732 +1814) . Der Ehe entstammt Joseph Ilg, die in die Ehe eingebrachten Kinder sind: Ursula und Martha Armbruster.
1789 – 1798 Wtwe. Anna Maria Stehle 2. Ehe Johann Georg Heizmann aus Fischerbach, der nach 12 Jahren den Hohlengrund dem Joseph Ilg übergeben muss. Heizmann hat ein Anrecht auf Leibgeding.
1798 – 1820 Joseph Ilg (*1774 + 1820), Taglöhner und Hohlengrundbauer heiratet am 13.8.1798 Agnes Räpple (*1782+1851) vom Fischerbacher Kriegerhof (1.Hof re. am Eingang zum Waldsteintal). Ihre Eltern waren Josef Räpple (*13.1.1731+3.1.1794) und Theresia Faißt vom Faißtenhof im Breitenbach. Auf dem Hohlengrund lebten aus dieser Ehe die 10 Kinder Moritz (*1799), Mathes (*1801), Michael ( *1802), Fidel (*1806+1876), Leopold (*1807), Roman (*1809+1876), Sulpitius (*1811-1853), Katharina (* 1812+1876) Maria Anna (*1814-1869) Theodor (*1818). Michael war von 1852 bis 1870 Bauer "Auf der Gum". Er blieb ledig, so dass danach sein Stiefbruder Jakob, verh. mit. Anna Maria Stelker (s.unten), bis 1900 die Gum bewirtschaftete. Anlässlich der Zahlungsunfähigkeit des Jorchenhofes konnten Michael und Jakob am 13.9.1867 die "Gum" um etwa 3- 4 ha Reutfeld erweitern.
1851 - 1871 Fidel Ilg, heiratete am 24.6.1833 Katharina Heine (*1804+1849). Der Ehe entstammen die Kinder Priska (*1836+1844), Marzellin (1837/+21.11.1887), Maria Anna (*1843+1888), Valentin (*1845 Gütler auf dem Erlets), Monika (*1846+1891) und Anna Maria (1847-1925). Valantin vom Erlets wird als leiblicher Onkel Vormund der 5 Kinder seines früh verstorbenen Bruders Marzellin.
1872 – 1887 Marzellin Ilg heiratete am 9.5.1871 Euphrosine Echle (*2.2.1849) vom Stampferhofbauer - Der Ehe entstammen Euphrosine (*6.2.1872), Konstantin (*8.4.1873), Maria Anna (*27.6.1874) Marzellin (*1875), Josef (*21.3.1877+1892), Florian (*27.4.1882+1955) Knecht und Schulerhofbauer. Der Hohlengrundhof war, wie viele andere Höfe dieser Zeit, hoch verschuldet.
Ursprünglich stammen die "Bächles" des Hohlengrund vom Breithaupten-Hof und Vollmer-Hof im Osterbach, sie waren Besitzer des Bächle-Hofes in der Frohnau und des Vogelsberg-Hofes in Fischerbach.
Der ledige 29 - jährige Josef Bächle (*1791+1854) vom Vogelsberg (westliche Talseite des Hinterfischerbach gegenüber dem Kostberg), damals Taglöhner auf dem Hohlengrund, heiratete am 11.4.1820 die verwitw. Agnes Räpple (38 J.) Josefs Eltern waren Mathias Bächle (*6.12.1734+18.4.1815) verheiratet in 2. Ehe (24.11.1778) mit Katharina Baumann (*1753+1816) vom gegenüberliegenden Hof Kostberg. Dieser Ehe entstammten 9 weitere Kinder. Darunter Simon Bächle (*15.10.1787+18.8.1873), der am 12.4.1821 die künftige Hofbesitzerin Maria Anna Räpple (*8.12.1799+18.10.1868) des Kriegerhofes ehelichte.
Der Großvater Josef Bächle (*28.2.1699+4.5.1765) stammte vom Bächlehof in Hausach-Frohnau. Verheiratet (10.7.1729) war er in 1. Ehe mit Katharina Neumaier (+1753) (Unterer Rechtgrabenhof), in 2. Ehe (26.11.1753) mit Maria Magdalena Buchholz. Er hatte 1750 den Vogelsberg vom Vorbesitzer Martin Neumaier gekauft. Die Urgroßeltern waren Michael Bächle (*15.8.1665+12.4.1729) Bächlehofbauer in Hausach - Frohnau (stammt vom Breithaupt-Hof in Hausach -Osterbach) und Christina Bonath (*23.3.1665+21.10.1704) vom Vollmer-Hof im Osterbach.
„Nachzügler“ Jakob Bächle (*27.6.1821+26.4.1903) wird als 11. Kind der Agnes Räpple geboren. Mit Sohn Augustin (*12.08.1858+1952) ersteigerte er im Jahre 1888 den Hohlengrund. Der vorliegende Erb- und Teilungsvertrag des zu jung verstorbenen Cousins Marzellin Ilg (Hofbesitzer 1872-1887 ) bewirkte einen hohen Steigerungswert, der dadurch aber die Entschuldung und Versorgung der entmündigten Ehefrau Euphrosine sowie der 5 unmündigen Kinder ermöglichte.
1888 - 1930 Augustin Bächle (*12.8.1858 +1952), Sohn des Jakob Bächle (*1821-1903) und der Anna Maria Stelker (*9.7.1833+11.6.1910) von der Gum, ersteigerte am 25.5.1888 den Hof der Großmutter Agnes Räpple gegen den Widerstand der Einbacher Gemeinde. Grundlage war der oben angeführte Erb- und Teilungsvertrag seines Cousins Marzellin, der damit Frau und 5 Kinder finanziell sicherte. Vormund war Marzellins Bruder Valentin vom Erlets. Augustin hatte 4 jüngere Geschwister: Andreas Bächle (*26.11.1871), Johannes Bächle (*25.12.1872), Karolina Bächle (*12.1.1875+26.8.1877), Florian Bächle (*16.11.1876 +19.1.1976). Florian war in 1. Ehe (29.8.1904) mit Sophia Schillinger (*1873 +1915), in 2. Ehe am 24.9.1915 mit Franziska Decker (*1893) vom Erlets verheiratet. Florian war Bauer und Fuhrmann. Bis 1950 betrieb er in der Wolfacher Schloßstraße 8 - mit 2 Pferden ein Fuhrgeschäft. Johannes Bächle bewirtschaftete zeitweilig mit seinem Vater Jakob das Anwesen auf der Gumm.
Augustin heiratete nach seiner Rückkehr Paulina Schmid (*16.1.1858 + 22.9.1932). Der Ehe entstammen: Die Zwillinge Maria Anna Bächle ( *24.11.1892+14.11.1960) und Zäzilia Bächle. Maria Anna wird Bäuerin auf dem Grieshaberhof im Sulzbach. In erster Ehe heiratet sie Augustin Grieshaber, der 1916 in russischer Gefangenschaft stirbt. Am 23.10.1920 heiratet sie Hermann Klausmann. Vater Augustin Bächle lieferte aus dem Sommerwald vom Hohlengrund 400 Festmeter Bauholz, mit dem der Grieshaberhof nach dem Brand von 1912 wieder aufgebaut werden konnte. Sohn Lorenz geb. 28.7.1911 des Grieshaberhofes wird nach dem Hofbrand bei den Großeltern Augustin und Pauline im Hohlengrund aufgezogen. Die Zwillingsschwester Zäzilia (*24.11.1892) heiratet Augustin Stehle. Sie betreiben einen Hof in Unterharmersbach. Die Stehles stammen vom Adlersbach, deren Höfe um 1850 von Otto von Dahmen aufgekauft wurden.
Monika Bächle (*20.4.1900+10.6.1983) hatte ebenfalls eine Zwillingsschwester. Monika heiratet Wilhelm vom Durben, Oberharmersbach. Sie richtet dort, auch mit Unterstützung ihres Vaters Augustin eine Vesperstube ein, wo, für die damalige Zeit neu, sogar "Flaschenbier" angeboten wird. Zwillingsschwester Pauline Bächle (*20.4.1900) heiratet Johannes Lehmann aus Hornberg - Reichenbach. Pauline war sehr fleißig und half auf den Reichenbacher Höfen, wo immer sie gerade gebraucht wurde.
Matthias Bächle (* 6.2.1898 + 30.1.1978) wird Bauer auf dem Hohlengrund.
Bis heute wird erzählt, dass die damaligen Einbacher Gemeinderäte und der Bürgermeister, aus Verärgerung über den Misserfolg bei der Versteigerung, den Augustin im Talbach "die Gosch verschlagen" hätten.- Bis ins hohe Alter von über 90 Jahren wanderte Augustin mit Rucksack und Stock ins Tal nach Hausach, wo er den Hof mit Lebensmitteln und Neuigkeiten versorgte. Auch der 8 km lange Heimweg mit einem Höhenunterschied von 500 m gehörten zu seiner wöchentlichen Ertüchtigung.
Einbach hätte zu gerne den guten Waldbestand des Hohlengrund dem Gemeindewald zugeschlagen. Dazu kam, dass die Holzabfuhr der Gemeinde über das Gelände des Hohlengrund erfolgte. Der Weg vom Lassgrund zum Ballenkopf wurde erst um 1920 durch italienische Gastarbeiter gebaut.
Augustin Bächles Sohn Mathias war Offizier im 1. Weltkrieg. Er kannte seinen Kriegskameraden Franz Sengle. 1922 ließ er von ihm, neben dem Viehstall, eine Wasserturbine einrichten. - Über ein Steuerrad in der Wohnstube des Hohlengrund wurde die Wasserzufuhr zur Turbine reguliert. Lederriemen führten per Transmission zur Dreschmaschine, zum Butterfass, zur Säge und zur Getreidemühle (Schroti). In der Folge wurden zwei weitere Einbacher Höfe mit einer Turbine versorgt: Der Uhlhof im oberen Neuenbach und im Osterbach der Simmishof.
Augustin hatte ursprünglich sein Glück als Auswanderer in Amerika versucht und war wieder in den Schwarzwald zurückgekehrt, um seine ehemalige Schulkameradin Paulina zu heiraten. Paulinas Vater war der Spänlehofbauer Andreas Schmid (*22.11.1804+11.11.1866). Ihre Mutter Anna Maria Herrmann (*1.4.1812+14.5.1891) stammte aus dem Adlersbach. Andreas Schmid lebte mit seiner Familie auf der Rautsch, da die wirtschaftlichen Verhältnisse des Spänlehofes zerüttet waren.
Bis zum Verkauf des Spänlehofes 1891/1892 lebte Veronika, Paulinas Schwester, mit ihrem Ehemann Moritz Stehle auf dem Hof. Augustin Bächle wollte mit seiner Ehefrau Paulina auch den Spänlehof erwerben, der ja Paulinas "Heimet" war. Durch das überhöhte Versteigerungsergebnis des Hohlengrund war der zusätliche Kauf nicht mehr möglich.
1930 – 1974 Matthias Bächle (* 1898+1978) heiratete Berta Armbruster (*1911+1989) Der Ehe entstammen Monika (* 7.4.1932+16.5.2017)Theodor (*26.10.1933 ) Hermann (*1935) und Hildegard (1945*)
Wie auf anderen Kinzigtäler Hofgütern einigten sich, mangels geeigneter Heiratskandidaten, die Höfe auf einen Tausch. Im Hohlengrund wurde Hildegard Schneider vom Oberharmersbacher Bühlhofbauer Bäuerin. Hildegard Bächle vom Hohlengrund wurde Bäuerin auf dem Oberharmersbacher Bühlhof.
1975-1997 Theodor Bächle (*1933) heiratet Hildegard Schneider (20.2.1943 +24.5.1994) Der Ehe entstammen Konrad (*1965), Augustin (*1966), Edeltraud (*1967), Markus (*1972) und Hubert (*1975).
1997 – heute - Konrad Bächle (*24.1.1965 - ) heiratet Eva Maria Storz (*8.2.1965) am 17.1.1997. Kinder: Birgit (*17.8.1997+29.4.2006), Judith (*14.1.2002), Gudrun (*28.9.2004). Konrad erneuerte die gesamte Hofanlage grundlegend. Auf den Grundmauern des alten Hofgebäudes errichtete er einen neuen Kinzigtäler Bauernhof mit Stallung und den Kellerräumen.
Das Schopfgebäude (s.Bild unten) wurde durch einem Erdrutsch, ausgelöst durch den kleinen Niedergießbach, ins Tal gerissen. Konrad baute erneut auf den Grundmauern eine weitere Wohnung und eine Tenne, von der aus die gesamte Anlage durch eine eigene Hackschnitzel-Heizung mit Wärme versorgt wird.
Als 1999 der Orkan Lothar die Stromversorgung des Hohlengrund gekappt hatte, entschied sich Konrad Bächle, in der Tradition seines Urgroßvaters Augustin, für eine beispielgebend eigenständige Energieversorgung.
Aus dem relativ wenig Wasser führenden "Niedergießbächle" des Hohlengrund gestaltete die Firma Voltec aus Wolfach mit aufwendiger Regeltechnik für den "Insel- und Parallelbetrieb" eine Turbinenanlage, die mittels Schwungrad und der ehemaligen Jauchegrube als Rückstauwerk, permanent über 10 Kilowattstunden Strom erzeugt.
Damit ist der Strombedarf des Hofs mit umweltfreundlichster Energie gewährleistet. Trotz der geringen Dimension der Anlage wird nicht selbst verwertete Energie ins große Netz eingespeist.
Familie Bächle verlegte in Eigenleistung die Abwasser-Kanalisationsrohre auf eigenem Gelände und ist so dem Abwasserzweckverband angeschlossen.
Beispielgebend lässt sich heute der "Hohlengrund" mit viel modernerTechnik, im Nebenerwerb bewirtschaften. Mit winterfesten Fahrzeugen können sie jederzeit auch an den Vorzügen des Lebens im Tal und den Kleinstädten teilhaben. Die Herausforderung und Chance der täglichen Abgeschiedenheit empfinden die Bächles eher als Glück.
Die heutige Besitzerfamilie scheint sich in der Abgeschiedenheit des Tales nicht nur wegen der oben dargestellten familiären Tradition verwurzelt. Die langen Wege zu den weiterführenden Bildungseinrichtungen im Tal werden von den jugendlichen Töchtern Judith und Gudrun akzeptiert. Trotz zeitlicher Belastung fühlen sich die beiden dadurch nicht benachteiligt. Sie pflegen täglich ihre Kontakte zu Gleichaltrigen, wissen aber auch, dass Mithilfe und Unterstützung der Eltern in allen Bereichen unerlässlich ist. Sei es bei Aufräumarbeiten im Wald nach Schneebruch oder bei der Feldarbeit und der Tierhaltung.
Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten, Offenheit für neue Möglichkeiten der Betriebsführung und des Transports, technischer Sachverstand, Ausdauer, Zielstrebigkeit und Geschick beim Arbeiten, Problemlöseverhalten und Teamfähigkeit ist den Bewohnern der „Möhlin“ wohl in die Wiege gelegt. Der verlässliche und freundliche Umgang untereinander geben dem blitzsauberen Anwesen, umgeben von Wald und Wiese Zukunft, der Familie ein Ort der Stille, an dem sie sich, bei aller Arbeit rundum wohlfühlt.
Text / Gestaltung: Bernd Schmid Quelle: Kirchenbücher Fritz Meyer / Aufzeichnungen priv. / Alfred Buchholz, Fischerbacher Haus- und Hofgeschichte