Ersterwähnung des Martinshofs
Das Gut Fischerbach geht in Alpirsbacher Besitz über
Um 1139 schenken Friedrich und Arnold von Wolfach dem Kloster Alpirsbach das Gut Fischerbach, den späteren Martinshof.
Originalnotiz:
testes qui affuerunt ubi predium Uischerbach datum est: Fridericus et Arnoldus de Wolua, ipsius predii tratitores, comes Bertoldus de Nuinburc. Wern de Hophov. Dietericus de Windisle. Cuno de Horv. Rudolf de Wildorf. Sigeboto de Hoviwilare. Egilolf de Brandech. Eigilwart de Cappil. Adelberde Westirhein. In loco Offinburc.
Quelle:
Wirtembergisches Urkundenbuch 1, Nr. 260, S. 329.
Literatur:
Harter, Hans: Eine Schenkung der Herren von Wolfach an das Kloster Alpirsbach, in: Die Ortenau 49 (1969), S. 225-244.